MegaTrend Orientierung ganz pragmatisch
Wie die Wirtschaftswoche letztes Jahr im Juli in einer Ihrer Ausgaben zeigte, verbringen Geschäftsführer mehr als drei Viertel Ihrer Zeit in Meetings. Aber nicht nur Geschäftsführer sind davon betroffen, andere Projektmitglieder opfern ebenso zu viel Arbeitszeit in Meetings – und Sie werden davor sicherlich auch nicht verschont! Sie wissen genauso gut wie wir, wie solche Meetings aussehen: PowerPoint-Präsentationen bis zum Umfallen, eine Überflutung an Informationen bis das Gehirn über Kurz oder Lang doch abschaltet, endlose Diskussionen und definitiv zu wenige Ergebnisse für die vielen investierten Stunden. Workshops sehen da leider häufig genauso trist aus – PowerPoint-Präsentationen geben auch hier den Ton an. Dass dabei allerdings viele Teilnehmer Abschalten oder dem Inhalt gar nicht erst richtig folgen, geschweige denn aufnehmen können, ist nicht erst seit kurzem bekannt. Und eine komplette Unternehmensumstrukturierung oder Unternehmenskultur entsteht nicht alleine durch diese tolle Microsoft-Office-Anwendung.
PowerPoint-Alternativen:
Während Sie jetzt wenige Minuten überlegen, welche effektiven Alternativen es in diesem Zusammenhang geben könnte – halten wir schon eine ganze Palette für Sie bereit. Unsere häufigsten und erfolgreichsten Methoden haben es mittlerweile sogar an unsere Methodenwand in unserer Zukunftswerkstatt geschafft. Bildhafter können diese bei Kundenterminen nicht dargestellt werden und lassen jeden Besucher neugierig werden. Wir wollen Sie natürlich nicht außen vor lassen – nur weil Sie noch keine Möglichkeit hatten bei uns vorbei zu schauen – und einiger unserer Methoden mit Ihnen teilen!
Beispiele zum Anfassen:
Welche Workshop-Methoden bei zwei unserer Kunden – Deutscher Sparkassenverlag und Roche – starke Beliebtheit gewonnen haben, sind zum Beispiel die Aufräum-Party, eine ganze Staffel der Weg-Lass-Workshops sowie die Konferenz der Misserfolge. Die Beispiele hören sich für den ein oder anderen von Ihnen sehr abstrus an, aber nicht nur wir sind der Meinung, dass solche Methoden auf alle Fälle schneller zu einem Ergebnis führen als die üblichen PowerPoint-Präsentationen.
Selbstverständlich gewähren wir Ihnen in diese konkreten Beispiele einen kurzen Einblick: Bei der Aufräum-Party wird das Aufräumen und Aussortieren zu einem feierlichen Event. Das ganze Team trifft sich zu einer abgestimmten Uhrzeit, jeder bringt einen Gegenstand mit, welchen er nicht mehr benötigt, und am Ende des Tages wird gemeinsam bestimmt, ob der Gegenstand in den Müll kommt oder jemand anderes diesen mit nach Hause nimmt. In kürzester Zeit wird hier Platz im Büro geschaffen und zwar mit dem gesamten Team und einer Menge Freude.
Der Weg-Lass-Workshop dient vor allem dazu, die Zeitfresser und Demotivatoren unter den Aufgaben, Prozessschritten und Ritualen herauszufiltern und gezielt zu stoppen oder zu eliminieren. So wird zum einen Platz für neue Aufgaben geschaffen, als auch „Altlasten“ aussortiert.
An Misserfolgen wachsen:
Die Konferenz der Misserfolge hatte bereits im Juni 2012 ihr Debüt im Theaterhaus in Stuttgart, allerdings eher in einem öffentlichen Rahmen und nicht unternehmensintern. Um Ihre Vorstellungskraft zu unterstützen, wie solch eine Konferenz in Ihrem Unternehmen aussehen könnte, schauen Sie doch mal hier vorbei: https://www.youtube.com/watch?v=ZCgAxs3FMFY. Danach gab es solch eine Konferenz nochmals für geladene Gäste zu sehen. Da diese allerdings nicht den gewünschten Erfolg aufwies, wurde diese nach der zweiten Veranstaltung in solch einem Rahmen abgesetzt – somit hatten wir auch die erste Misserfolgsgeschichte zu verzeichnen. Die Konferenz der Misserfolge fand jedoch in den vergangenen Jahren großen Anklang bei vielen unserer Kunden, unter anderem beim Deutschen Sparkassenverlag. Jeder von uns hat mindestens einmal in seinem Leben einen kleinen – oder vielleicht auch großen – Misserfolg zu verbuchen, sei es beruflich oder privat. Aber warum sollen Sie diesen für sich behalten?! Denn wie wir alle nur zu gut wissen, lernen wir aus unseren Fehlern am besten und die anderen in unserem Unternehmensumfeld dank der Konferenz der Misserfolge gleich mit.
Einfach mal machen:
Vielleicht findet ja eine der oben genannten Methoden in Ihrem nächsten Zukunftsseminar Anklang. Zögern Sie nicht, hauen Sie in die Tasten und rufen einfach mal bei der PLAY SERIOUS AKADEMIE an – denn eines unserer Mottos findet sich hier auch wieder: „Einfach mal machen“. Wir, als Innovationsmoderatoren, finden sicherlich die passende Methode für Ihren Zukunftsworkshop und eines können wir Ihnen vorab versprechen: wir können noch viel mehr.
Ja, #Zukunft ist Herausforderung und auch oft Überforderung.
Wir als PLAY SERIOUS AKADEMIE sind an dieser Stelle für Sie da, um die passende Zukunftsbegleitung in Ihrer Organisation und vor allem für Ihre Mitarbeiter und Sie zu finden – aber das haben Sie sich vermutlich bereits gedacht, sonst wären Sie nicht bei uns gelandet.
Es darf nicht immer nur um die hard facts, wie #KPI´s und Geld gehen, sondern auch um Empathie und Gefühle – nicht nur gegenüber uns, sondern auch gegenüber Ihrer #Unternehmenskultur, um Tragweiten skalierbar zu machen. Was sperrig und abstrakt klingt, soll und muss für nachhaltige und #agile Konsequenzen sorgen. Und ja, ganz klar, bevor Sie in den Panik-Modus kommen.
#MegaTrends, neue #Entwicklungen und neue Strömungen ermöglichen neue #Geschäftsmodelle, neue Produkte und Dienstleistungen. Mathias Haas und sein Team scannen, bewerten und testen diese neuartigen Möglichkeiten und ordnen sie ein. Als #Redner und #Moderator steht Haas für #Pragmatismus und für individuelle Aufbereitung dieser #Innovationen.
Mehr Details und Hintergrundinformationen zum TRENDBEOBACHTER Mathias Haas warten unter www.trendbeobachter.de, denn genau hier bekommen Sie die Impulse um #nachhaltig und #pragmatisch mit uns den Transfer zu entwickeln – mit und für Organisationen aller Art.