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In einer Welt, die oft vom Lärm und der Hektik des Alltags übertönt wird, gibt es Orte, die als Ruhepole der #Kreativität und #Inspiration dienen. Einer dieser seltenen Orte ist Marfa, Texas, ein Ziel, das ich, Mathias Haas, DER TRENDBEOBACHTER und Gründer der PLAY SERIOUS AKADEMIE, auf einer Reise entdeckte, die sich als eine der eindrucksvollsten meines Lebens herausstellte. #Marfa ist nicht einfach nur ein Ort; es ist eine Erfahrung, eine Reise in das Herz des Exotischen und Außergewöhnlichen, eingebettet in das weite, manchmal rau wirkende Amerika.

Die künstlerische Seele von Marfa

Die #ChinatiFoundation und die #JuddFoundation stehen im Zentrum von Marfas künstlerischem Puls. Ihr Einfluss ist weitreichend, ihre Werke prägen das Bild der Stadt. Diese Stiftungen, gegründet von Donald Judd, einem Pionier des #Minimalismus, haben Marfa zu einem Magneten für Kunstliebhaber und Kreative aus aller Welt gemacht. Die Kunstwerke und Installationen, die über die Stadt und die umliegende Landschaft verstreut sind, laden dazu ein, innezuhalten und über die Beziehung zwischen Kunst, Natur und unserer eigenen Existenz nachzudenken. Diese Werke sind nicht nur visuelle Spektakel; sie sind Dialoge, gestaltet aus Licht, Schatten und Raum, die den Betrachter zu einem Teil des kreativen Prozesses machen.

Eine Gemeinschaft, die inspiriert

Marfas Charme liegt nicht allein in seiner #Kunst; die Stadt selbst ist eine Faszination. Bars, Galerien, Hotels und Restaurants bieten eine einzigartige Mischung aus Gastfreundschaft und Exotik. Diese Orte sind Treffpunkte für Einheimische und Besucher, Schmelztiegel der Ideen und der Kulturen, wo jeder Sonnenuntergang die Möglichkeit eines neuen Anfangs birgt. Die #Architektur ist eine Mischung aus historischem Erbe und modernem Design, ein Spiegelbild der kulturellen Vielfalt und der kreativen Energie, die Marfa durchdringen.

Die unberührte Landschaft und das rohe Amerika

Die umgebende Landschaft und die unverwechselbare Atmosphäre von Marfa fügen der Erfahrung eine weitere Dimension hinzu. Die immer wiederkehrenden Frachtzüge, die endlosen Straßen, die von Trucks und Cowboys bevölkert werden, und sogar die Pferde erzählen Geschichten eines Amerikas, das sowohl wild als auch wunderschön ist. Diese Elemente verleihen Marfa eine Aura, die gleichzeitig roh und erhaben ist, ein Zeugnis der unermüdlichen Dynamik und des unbezwingbaren Geistes des Landes.

Ein Aufruf zum Abenteuer

Mathias Haas war auf dieser Reise nach Marfa auf mehr als nur einer Entdeckungstour; es war eine Erinnerung daran, dass es Orte gibt, die die Kraft haben, uns zu verändern, uns zu inspirieren und uns dazu zu bringen, über den Rand unserer eigenen Welten hinauszuschauen. Marfa ist ein solcher Ort, ein Ruf an die Abenteuerlustigen, die Suchenden und die Träumer, sich auf eine Reise zu begeben, die den Geist belebt und das Herz öffnet.

Der Gründer der PLAY SERIOUS AKADEMIE lädt ein, Marfa zu erleben – nicht nur als einen Ort auf der Landkarte, sondern als eine Reise in das Unbekannte, das Exotische und das Wunderschöne. Lassen Sie sich von seiner Kunst inspirieren, von seiner Gemeinschaft willkommen heißen und von seiner Landschaft verzaubern. Marfa ist ein Beweis dafür, dass selbst in den entlegensten Ecken der Welt Orte von unglaublicher Schönheit und tiefer Bedeutung zu finden sind. Es ist ein Abenteuer, das darauf wartet, von Ihnen entdeckt zu werden. Ein Abenteuer, das Sie dazu einlädt, an das Ende der Welt zu reisen, nach Marfa, Texas, und darüber hinaus!

Mathias Haas ist Gründer und Betreiber der PLAY SERIOUS AKADMIE. In genau diesem Rahmen wird seit über 15 Jahren mit den Prinzipien und Methoden der Gamification moderiert, begleitet und gearbeitet.

Mit Moderationsmethoden wie LEGO SERIOUS PLAY und PLAYMOBIL pro. agieren Haas und sein Team als Zukunftsbegleiter. Eng verbunden mit der Trendbeobachtung unterstützt der Zukunftsexperte Führungskräfte und Organisationen beim Wandel mit der Zeit – beim Zeitgeist in der Zukunft.

Mehr zur Zukunftsbegleitung, die in der PLAY SERIOUS AKADEMIE ganz konkret wird, liegt hier bereit:
www.play-serious.org

PLAY SERIOUS AKADEMIE

Klar, das Wort Fachkräftemangel kann keiner mehr hören. Warum nicht? Zu sehr breit getreten vielleicht. Oder vielleicht doch, weil man unbequeme Wahrheiten lieber ausblendet? Weshalb auch immer…

Doch wenn ein Unternehmen Bestand haben will, gibt es zwei Möglichkeiten: Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anwerben und halten. Oder mehr Roboter. Wobei auch diese von qualifizierten Mitarbeitern hergestellt, programmiert und gewartet werden. Sie merken: Es hilft alles nichts – wir brauchen sie, die Menschen, die jeden Tag gerne ins Unternehmen kommen und gemeinsam mit ihren Kollegen das tun, was das Unternehmen voran bringt. Oder zumindest das, was alles Geld verdient.

Doch aktuell scheint es, es sei einfacher, neue Kunden zu gewinnen als neue Mitarbeiter. Neulich stellte sich bei einem Strategie-Workshop unserer PLAY SERIOUS AKADEMIE heraus, den wir für einen Global Player einer sehr stabilen Branche durchgeführt haben, dass im Zukunftsszenario der „Kunde“ schon gar nicht mehr vorkommt. Der ist also nicht das Problem.

Wenn wir Mühe haben, gute Leute zu gewinnen oder zu halten, schieben wir das gerne auf geburtenschwache Jahrgänge oder darauf, dass zu viele Menschen studiert haben, die vielleicht besser in einer dualen Ausbildung aufgehoben gewesen wären. Und überhaupt zahlen wir doch gut, wieso bleiben diese undankbaren Kerle (m/w/d) dann nicht?

Tja, so einfach war es mal. Die Werte der Menschen haben sich geändert. Und damit ist nicht (nur) gemeint, dass der kostenlose Kaffee aus der Siebträgermaschine und zusätzlich zum stillen Wasser auch noch das mit Sprudel inzwischen zur Erwartung gehört. Es geht vielmehr um den Anspruch, Spaß an der Arbeit zu haben und damit etwas Erfüllendes zu tun. Für sich selbst.

Sinn statt Maloche.

Das kann man natürlich als Führungskraft kritisch sehen, ist man doch vielleicht selbst auch unter einem anderen Stern groß geworden.

Man kann es aber auch als Aufgabe annehmen. Man kann sich – oder externe Berater – fragen, was man tun kann. Tun für die Unternehmenskultur. Tun für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dafür, dass man durch zufriedene und qualifizierte Mitarbeiter langfristig zufriedene, zahlungsbereite Kunden erhält und damit die Zukunft des Unternehmens sichert.

Alternativen?

Nun, man könnte Aufträge auch systematisch ablehnen. Mangels Kapazitäten. Ganz im Ernst. Auch dieser Weg wird normal werden… auch diese Strategie kann richtig sein. Sie wird aber Ertrag kosten. Und es braucht – in sehr vielen Fällen – die Auseinandersetzung und die Überarbeitung der Ausrichtung.

Die PLAY SERIOUS AKADEMIE um DEN TRENDBEOBACHTER und Zukunftsbegleiter Mathias Haas hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Sensibilität und den Bedarf nach Strategie-Updates, in Unternehmen und Organisationen zu verankern. Wie der Name schon sagt, wird hier ernsthaft gespielt. Gamification als Megatrend ist gleichzeitig der Schlüssel – zu mehr Wertschätzung und zu mehr Freude. Zu mehr Beteiligung. Zu mehr „Bottom-up“ als „Top-down“. Zu mehr Dialog und der Entwicklung von getragenen Konzepten.

Wie das? Methoden wie LEGO® SERIOUS PLAY®, mit der die PLAY SERIOUS AKADEMIE bereits fast 15 Jahre Erfahrung vorweisen kann, oder auch die relativ neue Methode PLAYMOBIL pro. ermöglichen Workshops und Tagungen mit maximalem Engagement. Mit Begeisterung. Mit (Achtung: Buzzword!) nachhaltigen Ergebnissen, die von allen Beteiligten mitgetragen werden. Es entsteht ein Gefühl der Wertschätzung, weil Freude bei der Fortbildung, bei der Team- oder Strategieentwicklung auf diese Weise in die Mannschaft gelangt und auch dortbleibt. Angenehmer Nebeneffekt: Durch die Kniffe dieser Moderationsmethode ist es sogar möglich, auch weniger interessierte oder schlechter qualifizierte Mitarbeiter (zurück) ins Boot zu holen. PowerPoint war gestern, Denken mit den Händen ist heute. Und morgen.

Die Steine liegen bereit – für kleine, mittlere und große Engagements. Und für Entscheiderinnen und Entscheider, die auf neue Weise das Label „Attraktiver Arbeitgeber“ mit definieren möchten. Denn das ist es, was sich herumspricht – auch unter potentiellen neuen Mitarbeitern. „Dort ist es gut, da möchte ich hin.“